Über uns – Am Ruder der Fähre e. V.

Über uns – Am Ruder der Fähre e. V.
Ehrenvorsitzende:
- Hildegard Enting, Rhede, Lehrerin i. R.
Geschäftsführender Vorstand:
- Hildegard van Acken, Bocholt, 1. Vorsitzende, Personalsachbearbeiterin i. R.
- Stefan Rößing-Wilting, Rhede, Rechtsanwalt,
- Hartmut Pleines, Rhede, Steuerberater,
Erweiterter Vorstand:
- Ulrike Führlich, Bocholt-Barlo,
- Werner Haßenkamp, Borken,
- Rainer Opitz, Bocholt,
- Dr. Thomas Plenge, Rhede, Arzt für Psychiatrie u. Psychotherapie
- Bärbel Pooth, Bocholt, Lehrerin i. R.
- Jürgen Wawer, Bocholt, Systemanalytiker
Wir sind eine mitgestaltende Kraft und eine starke Interessengemeinschaft der Angehörigen und Freunde psychisch kranker Menschen. Unser „Grundkapital“ ist das Engagement, ist die innere Überzeugung von der erlebten Wirksamkeit und Notwendigkeit unserer Arbeit. Es ist die Kreativität und die Verlässlichkeit der Teamarbeit sowie die Vernetzung der Fachkräfte.
Unsere vorrangige Zukunftsaufgabe bleibt die Zusammenarbeit vor Ort und in der Region für das gemeinsame Ziel, die nachhaltige Verbesserung der Situation psychisch erkrankter Menschen zu verfolgen und abzusichern; jeder mit seinem Erfahrungshintergrund.
Der Verein hat rund 200 Mitglieder, viele haupt- und nebenamtlich tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird regelmäßig unterstützt durch rund 100 ehrenamtlich tätige Personen. Bei der immer weiter stark ansteigenden Zahl von psychischen Erkrankungen stellen wir uns der Realität, indem wir neue Ideen, Projekte und Visionen entwickeln.
Lernen Sie uns kennen
Wir blicken auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Vereinsgeschichte zurück. Aus Anlass des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Fähre e. V. Rhede ist unsere neue Broschüre entstanden. Sie soll jedoch keine Festschrift sein, deren Bedeutung sich nur in einem Jubiläumstag erschöpft. Vielmehr möchte sie einen Eindruck vermitteln von dem Weg, den die Fähre seit ihrer Gründung im März 1990 zurückgelegt hat.
Sie möchte außerdem einen Ausblick geben auf das Ziel, um dessen Erreichung die Fähre stetig bemüht war und ist. In all den Jahren ist vieles zum Wohle psychisch erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen durch unermüdliches Engagement gewachsen.
Die „Fähre“ ist stolz darauf, mit ihrer „Mannschaft“ den seelisch kranken Menschen auf dem Weg vom Ufer der Erkrankung zum Ufer der Stabilisierung, Verselbstständigung und Gesundung ein Stück zu begleiten. Wir sitzen alle in einem „Boot“, das für uns zur Fähre wurde.
Auch unser Blick in die Zukunft zeigt: die “Fähre“ braucht Sie, sie braucht uns, sie braucht unser aller Engagement mehr denn je. Wir wissen von der Zukunft nur, dass sie kommt, nicht, was sie bringt. Vernunft, Verlässlichkeit und Vertrauen bestimmen unser Miteinander und Füreinander.
Wir wollen weiterhin gemeinsam alles tun, damit kommende Zeiten allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern wenig Frust, aber viel Freude bereiten. Wir wünschen uns gutes Gelingen all unserer Vorhaben und:
- den Blick für das Beste
- Glück bei der Gestaltung
- Bares zum Bezahlen
- Zuversicht und Zufriedenheit
Nach über 30jährigem sukzessivem Aufbau betreibt die Fähre folgende Einrichtungen